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Antworten auf 9 Schriftliche Fragen zum Thema Corona.pdf
Sehr geehrter Herr Keller,
vielen Dank für Ihr Anschreiben. Ich – wie die restliche AfD-Fraktion – lehne eine Impfpflicht für COVID-19 ab. Ich habe zuletzt am 10.12.2021 gegen eine Impfpflicht für Gesundheitsberufe abgestimmt und werde gegen die zu befürchtende Impfpflicht für die Gesamtbevölkerung abstimmen – ob nun ohne oder mit Altersgrenzen! Alleine bei der AfD-Fraktion haben ausnahmslos alle anwesenden Abgeordneten gegen die Impfpflicht für Gesundheitsberufe gestimmt: https://tinyurl.com/yu596hxt. Die Fraktion hat darüber hinaus einen eigenen Antrag gegen die Einführung einer Impfpflicht gestellt. Ich habe auch gegen alle Verschärfungen des Infektionsschutzgesetzes abgestimmt.
Ich habe weiterhin neun Schriftliche Anfragen zum Thema Corona-Statistik gestellt. Das Ergebnis: Die Bundesregierung stellt sich dogmatisch auf den Standpunkt, Geimpfte spielten bei der Pandemie »keine wesentliche« Rolle, da die Wirksamkeit der Impfstoffe durch Studien belegt sei. Von den Zahlen des RKI selbst, die einen hohen Anteil an Geimpften unter den Infizierten ausweisen, läßt sie sich dabei nicht beeindrucken. Man kann auch nachlesen, daß die Bundesländer die Kategorien »Impfstatus unbekannt« und »nicht geimpft« auf unterschiedliche Weisen verwischen, und daß die Bundesregierung keine Übersicht hat, welches Bundesland wie berichtet. Im Anhang finden Sie die Antworten auf diese Anfragen, die Sie gerne an andere Interessierte verteilen können.
Nach den darin enthaltenen Aussagen der Bundesregierung (Frage 2/016 aus Februar 2022) sollte eine vierte Impfdosis empfohlen werden, wo die erste, zweite und dritte jeweils nach »zwei bis drei« bzw. »wenigen« Monaten ihre Wirkung verloren haben. Sie begrüßt diese Empfehlung, obwohl sie weiß, daß die EMA (Europäische Arzneimittelagentur) wiederholte Auffrischungsimpfungen in Abständen von weniger als 4 Monaten als Risiko für das Immunsystem bezeichnet.
Die Bemühungen von Bürgern wie Ihnen und der Druck der AfD zeigen bei den Abgeordneten anderer Parteien Wirkung. Eine Umfrage unter den Abgeordneten (https://tinyurl.com/yh8crr4u) ergab, daß die sich autoritär gebärende Koalition ihre Felle davonschwimmen sieht: Während die AfD-Fraktion immer klar gegen die Impfpflicht stand und einen Antrag gegen sie einbringt, machen sich Unsicherheit und Verwirrung bei den anderen Fraktionen bereit. Nur noch verbohrte Grüne und SPDler – deren Partei großzügige Spenden von Pfizer erhält (https://tinyurl.com/mr2ncse2) – stehen geschlossen zur Impfpflicht. CDU-Abgeordnete leisten sich keine Meinung, und die FPD-Abgeordneten nehmen Abstand von ihrem eigenen Justizminister, der im Januar seine Position zweimal abschwächen mußte.
Wenn die Impfpflicht verabschiedet wird, werden die Pharma-Lobbyisten der SPD die treibende Kraft sein und die Wortbrüchigen der FDP (https://tinyurl.com/2p8bzy9d) das Zünglein an der Waage.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Harald Weyel, MdB, Prof. a.D.
Deutscher Bundestag
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-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: briefkasten@dbt-internet.de [mailto:briefkasten@dbt-internet.de]
Gesendet: Samstag, 19. März 2022 19:53
An: Weyel Harald
Betreff: E-Mail über Kontaktformular auf www.bundestag.de - Kontaktformular des Deutschen Bundestages
Betreff Fragen zum SARSCovImpfG 1/3
Nachricht Referenz: /bt1/weyel_harald-858182 Sehr geehrter Herr Prof. Dr. Weyel, hiermit informiere ich Sie über folgende Sachverhalte: S1: das BMG hat am 21.4.2021 mit der MAKV die Anwendung und Abrechnung von monoklonalen Antikörper Arzneimitteln am rückwirkend zum 1.1.2021 geregelt S2: das BMG hat am 20.4.2021 mit der "Bekanntmachung der Allgemeinverfügung zum Bezug und zur Anwendung der monoklonalen Antikörper [...]" die Voraussetzungen für deren Anwendung geregelt: Registrierung beim BMG und monatliche Meldung der Anwendungszahlen an das PEI S3 laut Bericht von Stern am 1.12.2021 S3.1: wurden bis zum 19.11.2021 nur 8.000 (!!) Awendungen verabreicht S3.2: 68.000 Anwendungen drohten zu verfallen und wurden entwender an andere Staaten verschenkt oder vernichtet S3.3: die Erfolgsquote liegt bei bis zu 90% vor Intensivstation und somit Tod zu bewahren S3.4: sind monoklonale Antikörper sehr gut verträglich S3.5: das Mittel mit dem Risikopatienten als erstes behandelt werden sollten S3.6: ist das größte Problem der behandelnden Ärzte das Patienten diese zu spät aufsuchen S3.7: gibt es keine Informationskampagnen seitens der Exekutive die eine rechtzeitige Behandlung nahelegt S4: die "Hinweise von STAKOB und Fachgruppe COVRIIN für Ärztinnen und Ärzte" definiert die Risikopatieten die für eine "Gabe SARS-CoV-2-spezifischer monoklonaler Antikörper" infrage kommen. Z.b. laut denen vom 20.10.2021 JEDER AB dem 50. Lebensjahr S5: im Zeitraum 1.1.2021 bis 30.1.2022 verstarben laut RKI 84.101 Menschen an SARS-Cov-2 S6: jeder dieser Menschen hätte theoretisch mit monoklonalen Antikörpern behandelt werden können, wenn es (politisch) gewollt gewesen wäre - somit bis zu 75.960 (Stand 30.1.2022) Menchenleben gerettet werden können S7: am 7.12.2021 waren laut der vom RKI veröffentlichten, auf freiwilliger Teilnahme beruhenden Liste verabereichender Krankenhäuser des Deutschen Krankenhaus Gesellschaft e.V., nur 124 Krankenhäuser gelistet. Diese Liste enthält somit noch nicht einmal alle verabreichenden Krankenhäuser S8: am 12.11.2021 konnte der Vertreter des BMG auf der BPK auf Frage des Ärztenachrichtendienst keine "konkrete Menge" der verabreichten monoklonalen Antikörpermittel nennen, sagte jedoch das diese "breit" angewendet werden S9: die Drucksache 20/899 (SARSCovImpfG) argumentiert mit S3.6 verschweigt jedoch die Ursachen und somit Verantortlichen dafür WARUM Patienten sich zur spät zur Behandlung begeben, erweckt somit den Eindruck dieses sei das alleinige Verschulden der Patienten Beantworten Sie folgende Fragen damit die Öffentlichkeit Ihr Handeln nachvollziehen kann:
Name, Vorname Keller, Michael
Straße Hausnr. Voglersheck 15
PLZ, Ort 35753, Greifenstein
Land Bundesrepublik Deutschland
E-Mail mdb-antwortet@allein-unter-welpen.de
Telefon
Datenschutzhinweis gelesen und akzeptiert
Die E-Mail wurde unter der Nummer 502920 erfasst.
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