Flächenbrand? Informationsland Deutschland abgebrannt!

Fragen zur Pressefreiheit an das Europäische Zentrum für Presse- und Medienfreiheit

Weil deutlich wurde: Informationen helfen nicht nur, die Lage zu verstehen, sondern auch, sich vor Gesundheitsrisiken zu schützen

Das ist die Aussage von Lutz Kinkel als Direktor des ECPMF in Leipzig gegenüber der Tageschau geäußert. Als Begründung dafür das die Corona-Pandemie dazu geführt habe das Menschen gut recherchierte Meldungen wieder stärker geschätzt hätten.

Eine solche Aussage - passt wie die “Faust aufs Auge”. Da fragt Käptn Welpe aber mal gerne mit Einschreiben/Rückschein nach - evtl. kommt ja verwertbares zurück: zur Nicht-Information der Bevölkerung seitens Presse in Sachen lebensrettender monoklonaler Antikörpermittel.

Und vielleicht sogar was vor Gericht Verwertbares in Sachen Pressefreiheit für Käptn Welpe und die vom Staatsschutz illegal beschlagnahmte Gerätschaften…

Denn: wenn der ECPMF https://coronacaust.de als journalistisches Angebot ansieht - dürfte das selbst für eine Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt am Main vor Gericht unleugbar sein. Deren Definition hierzu hier.

PS: was da in der Tagesschau erzählt wurde - habe ich über einen YouTube-Kanal mitbekommen. Verweigert ja den Kriegspropaganda-Zwangsbeitrag…

Via Einschreiben, eingegangen am 10.5.2023 (bei “Stiftung Sparkasse”??)


An
Europäischen Zentrums für Presse- und Medienfreiheit
Menckestraße 27
04155 Leipzig

Greifenstein, den 6.5.2023

Fragen zum Thema Journalismus während der Corona-Pandemie und danach

Sehr geehrter Herr Dr. Kinkel,

die Anrede in Vermutung Ihrer Unwissenheit. Dokumentiert in Ihren Aussagen gegenüber Tagesschau.de . Denn: Journalisten haben sich während der Corona-Pandemie nicht gerade “mit Ruhm bekleckert“ als diese weder über angemessen monoklonale Antikörpermittel berichteten noch dazu aufforderten das insbesondere Risikopatienten sich rechtzeitig in Behandlung mit diesen begeben.

Das sich Patienten zu spät in Behandlung begeben haben - dokumentiert im Gesetzentwurf “Entwurf eines Gesetzes zur Aufklärung, Beratung und Impfung aller Volljährigen gegen SARS-CoV-2 (SARSCovImpfG)“:

Überdies zeigt die Erfahrung, dass sich nur in wenigen Fällen Patientinnen und Patienten rechtzeitig für einen Therapiebeginn in Behandlung begeben.

Unter anderem eingebracht am 3.3.2022 von Dr. Karl Lauterbach und der heutigen DGB-Vorsitzenden Yasmin Fahimi.

Dies als Einleitung. Jetzt DIE konkrete Frage:

1.Stellt der Inhalt von https://coronacaust.de ein journalistisches Angebot dar?

Für den Fall, dass Sie diese Frage mit “Ja“ beantworten - bitte lassen Sie diese Antwort mir umgehend in Papierform zukommen. Werde ich dann vor Gericht benutzen…

Wenn nicht - dann bitte begründen welchen Kriterien aus dem “Feindbild Journalist:in 7“ Bericht des ECPMF unter “3. Wer ist Journalist:in?“ Coronacaust.de nicht entspricht.

Die Forderung nach staatsanwaltschaftlichen Ermittlungen sowie die Aufforderung an den Lesern hierzu Strafanzeigen zu stellen, sollte und darf kein Grund sein. Dem Leser keine konkrete Handlungsoption aufzuzeigen - ihn empört, aber ohnmächtig “zurückzulassen“ - das ist für mich Empörungsmanagement.

Wie Sie Coronacaust.de entnehmen können gibt es auch Gewalt gegen Journalisten von seitens “Aller staatlichen Gewalt“ - die illegale Beschlagnahmung meiner Computer etc. seitens des Staatsschutzes.

Frage:

2. Stellt eine solche Beschlagnahmung, ggf. auch die zugrundeliegenden Gerichtsbeschlüsse eine Behinderung von Journalismus bis im weitesten Sinne “Gewalt“ gegen Journalisten dar?

Wenn ja, bitte teilen Sie mir mit, ob Sie meinen Fall in eine Publikation des ECPMF aufnehmen wollen und welche weiteren Informationen Sie hierfür benötigen.

Zu den von Ihnen gegenüber Tagesschau.de angesprochenen “Flächenbrand der Verschwörungstheorien“ die eines gemeinsam hätten: “die Unterstellung, dass Journalistinnen und Journalisten nicht die Wahrheit berichten würden“ - wie würde es sich denn auf die Wertschätzung von Journalisten auswirken, wenn bekannt würde das überlebenswichtige Informationen nicht er-recherchiert oder gar vorenthalten wurden? “Eher nicht gut“ würde ich vermuten.

Frage:

3.Wie schätzen Sie das Interesse der Presse daran ein, dass der monoklonale-Antikörpermittel Skandal im vollen Umfang bekannt wird?

Da Pressefreiheit die Freiheit desjenigen ist dem die Presse gehört zu entscheiden was berichtet wird und was nicht

Frage:

4.Wie können Journalisten diesen Widerspruch, dass mit nachträglicher Information ein Vertrauensverlust entsteht, für sich auflösen?

Die Frage wie sich unsere Gesellschaft weiter entwickeln wird, wenn diesbezüglich nichts geschieht - “weiter so“ verfahren wird - müssen Sie mir nicht beantworten. Gewiss aber sich selbst…

Danke im Voraus für Ihre Antwort(en) die ich 1:1 unter https://allein-unter-welpen.de/post/2023-05-06-flaechenbrand/ sowie im Falle von Frage 1 unter https://coronacaust.de veröffentlichen werde.

Wau


Michael Keller
aka Käptn Welpe


PS: für die Antwort auf Frage 1 bitte Einschreiben/Rückschein verwenden. Die Portokasse des ECPMF sollte größer sein als Käptn Welpes Monats-Budget zum Überleben…

PPS: aus Freistaat Sachsen als ECPMF-Projektsponsor und der “eher geringen“ Anzahl der Kliniken für Sachsen, die mit monoklonalen Antikörpermitteln behandelten wie in den RKI-Listen veröffentlicht, sollte hoffentlich kein Interessenskonflikt entstehen.