Make Justiz in Baden-Württemberg Great Again!

Teil 1: ist make.org faschistisch?

Die “Algorithmen” die Käptn Welpe auf Social-Media mit Anzeigen versorgen - nicht wirklich schlau, bestenfalls “künstlich intelligent”, ausrechnet Käptn Welpe in einer Image-Kampagne des Ministerium der Justiz und für Migration in Baden-Württemberg in Form einer Mitmach-Aktion von make.org auf Twitter/X zu Verbesserungsvorschlägen aufzufordern.

“Standardvorgehen” ist da gleich mal was zum Coronacaust zu posten:



Aber - warum nur posten wenn man doch DEN Vorschlag machen kann, der bestimmt umgesetzt wird weil die Kampagne ja ganz sicher todernst gemeint ist:



Mit diesem Vorschlag hätte wohl auch die Landesregierung in Baden-Württemberg ein “kleines Problem”. Was für ein Glück das Diese die Staatsanwaltschaft anweisen kann das es Keines wird - im “Zweifelsfall” einfach nicht ermitteln. Und damit die Keiner zum “Jagen trägt” - den Vorschlag nicht veröffentlichen?

Obwohl Käptn Welpe vor seinem Vorschlag bereits auf den monoklonalen Antikörpermittelskandal make.org auf Twitter bei diesen hingewiesen hatte - wenig überraschend bis provoziert die Antwort von make.org:



Da könnte Käptn Welpe “umformulieren” wie “er lustig ist” - der Vorschlag wird unabhängig von der Formulierung nicht zum Mitmach-Abstimmen veröffentlicht, die Zeit kann ich mir sparen.

Ein Skandal angesichts der Tatsache:

Ein Justizministerium gehört nicht dem Justizminister,
ein Justizministerium gehört nicht einer Partei,
ein Justizministerium gehört nicht mal den “demokratischen Parteien”.

Das Justizministerium gehört dem Volk.

Die Beamten des Justizministerium - Staatsdiener die Staatsbürger, dem Volk, zu dienen haben.

In dem Beamte sich an Recht und Gesetz halten, insbesondere Artikel 1 Grundgesetz: Beamte schützen die Rechte des Bürger gegen den Staat.

Wie der Anzeige oben zu entnehmen - nicht Ministerin der Justiz und für Migration Marion Gentges (CDU) im Kabinet von Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Bündnis 90/Die Grünen) sucht da verzweifelt wie Sie die Justiz in Baden-Württemberg “Great Again” machen will, sondern eine Behörde die dem Volk gehört und auf Dieses hören will.

Die Antwort von make.org somit Kategorie “geht mal garnicht”. Die Frage: wie ist die Ablehnung zustande gekommen, wer dafür verantwortlich?

make.org oder das Ministerium für Justiz und Migration in Baden-Württemberg?

Welche Antwort wird make.org geben?

Auf ein Einschreiben/Eigenhändig/Rückschein… (eingegangen am 28.2.2024)


An
MAKE.ORG GmbH
Karl-Marx-Str. 12
12043 Berlin

Greifenstein, den 26.2.2024

Liebes Team von make.org,

auf die Frage des Ministerin der Justiz und für Migration Baden-Württemberg:

Was sollten wir tun, damit die Justiz in Baden-Württemberg auch in Zukunft gut funktioniert?

reichte ich am 17.2.2024 folgenden Vorschlag ein:

Man sollte die Staatsanwaltschaft anweisen den monoklonalen Antikörpermittelskandal zu ermitteln: keine Infos durch Gesundheitsbehörden!

Dieser wurde laut Ihrer Mail vom 22.2.2024 abgelehnt mit Hinweis ich solle diesen umformulieren.

Auf Twitter/X hatte ich am 17.2.2024 auf Ihre Anzeige kommentiert und auf die “Referenzseite” zu dem monoklonalen Antikörpermittelskandal verwiesen: https://coronacaust.de . Zudem sind noch mehr Informationen auf der zu meiner verwendeten E-Mail-Adresse gehörigen Webseite https://allein-unter-welpen.de auffindbar.

In der Annahme das Sie weder da noch sonst recherchiert haben, der monoklonalen Antikörpermittelskandal der totgeschwiegen wird kurz zusammengefasst:

Am 19.1.2021 bestellte das BMG unter Jens Spahn 200.000 Dosen monoklonaler Antikörpermittel für 400 Mio. Euro. Diese wurden zunächst an Universitätskliniken verteilt. Damit auch gesetzlich Versicherte damit behandelt werden konnten wurde am 21.4.2021 die “Verordnung zur Vergütung der Anwendung von Arzneimitteln mit monoklonalen Antikörpern (MKAV)” erlassen - die Mittel wurden verschenkt, Krankenhäuser erhielten ca. 450 EUR für die Verabreichung. Trotzdem wurden bis zum 19.11.2021 - in 10 Monaten in ganz Deutschland - nur 8.000 Dosen verabreicht, der Rest musste entsorgt werden.

Die Begründung im Gesetzesentwurf zur allgemeinen Impfpflicht (SARSCoVImpfG) sagt zu den lebensrettenden, vor der Intensiv-bewahrenden, quasi nebenwirkungsfreien monoklonalen Antikörpermitteln:

Überdies zeigt die Erfahrung, dass sich nur in wenigen Fällen Patientinnen und Patienten rechtzeitig für einen Therapiebeginn in Behandlung begeben.

Eingebracht u.a. von Prof. Dr. Karl Lauterbach. Was dort nicht steht, warum die Patienten sich nicht rechtzeitig, d.h. bevor deren Blutsauerstoffsättigung unter 94% fällt, diese somit zusätzlichen Sauerstoff benötigen, sich in ein behandelndes Krankenhaus begeben haben:

Weder das BMG, die Landesämter für Gesundheit, noch die Gesundheitsämter der Landkreise und kreisfreien Städte haben die Bevölkerung informiert.

Auch in Baden-Württemberg nicht. Die Folge: bis zu 75.960 unnötige Tote in Deutschland, gewiss auch welche in Baden-Württemberg.

Ob dort die Beamten informierten oder unterlassenen Hilfeleistung begangen haben, strafbewährt mit 2 Jahren JVA, Verjährungsfrist 5 Jahre, kann nur eine Staatsanwaltschaft ermitteln. Ermittelt die weisungsgebundene Staatsanwaltschaft in Baden-Württemberg?

Die in Frankfurt am Main sieht keinen Grund dafür obwohl dort das Klinikum der Goethe-Universität monatelang vom RKI nicht gelistet wurde und das Gesundheitsamt der Stadt Frankfurt a.M. die Bevölkerung wohl auch nicht informiert hatte…

Das für Baden-Württemberg 15 bis 19 Kliniken als behandelnd vom RKI gelistet wurden - nur für NRW waren es mit 17 bis 24 mehr - ist erschreckend angesichts der Tatsache das für Berlin 14 gelistet wurden.

Das dem Ministerium für Soziales, Gesundheit und Integration diese RKI Listen nicht bekannt gewesen sind oder dem Ministerpräsidenten Winfried Kretschmann die monoklonalen Antikörpermittel als Teilnehmer der Bund-Länder-Konferenzen während der Pandemie, wo ausgerechnet am 19.1.2021 eine Konferenz stattfand, kann man als ausgeschlossen ansehen.

Das der monoklonale Antikörpermittelskandal nicht ermittel wird - noch ein weiterer Skandal. Bedeutet aber das die weisungsgebundenen Staatsanwaltschaften als Teil der Justiz genauso verdorben sind wie somit die Justiz in Baden-Württemberg an sich - diese in Wirklichkeit am versagen ist, nicht funktioniert.

Da nicht absehbar ist das die weisungsgebundenheit der Staatsanwaltschaften per Gesetz abgeschafft wird, besteht somit die einzige reale Lösung damit die Justiz in Baden-Württemberg in Zukunft funktioniert darin, dass die Staatsanwaltschaft angewiesen wird in dem monoklonalen Antikörpermittelskandal zu ermitteln.

Weil genau dieser, wohl wichtigste Vorschlag, von make.org nicht zur Abstimmung gestellt wurde, somit der monoklonale Antikörpermittelskandal auch von make.org totgeschwiegen wird - stellen sich folgende Fragen:

  • war make.org der monoklonale Anikörpermittelskandal bekannt und wie dieser auch die Justiz in Baden-Württemberg betrifft?
  • stellt die Tatsache das nicht ermittelt wird den Rechtsstaat und dessen Zukunft auch in Baden-Württemberg in Frage?
  • sieht make.org eine andere Möglichkeit als das eine weisungsgebundene Staatsanwaltschaft angewiesen wird zu ermitteln?
  • wenn nicht: wie kann dann der eingebrachte Vorschlag in “veröffentlichbar” umformuliert werden, insbesondere angesichts der max. Eingabelänge? Wäre die Anzahl der unnötigen Toten in Baden-Württemberg überzeugender?
  • wurde die Entscheidung den Vorschlag abzulehnen einzig und alleine von make.org getroffen, wenn ja: gab es hierzu konkrete Anweisungen seitens des beauftragenden Ministerium für Soziales, Gesundheit und Integration?
  • oder wurde dies zu der Ablehnung des Vorschlages konsultiert?

Für den Fall das nur make.org für die Ablehnung des Vorschlages verantwortlich ist:

  • schützt damit das privatwirtschaftliche make.org den Staat, übernimmt somit “staatliche Aufgaben”, ist Teil der Staatsräson eine “Staatskrise” abzuwenden?
  • Mussolini prägte DEN Begriff für privatwirtschaftliche Ausübung staatlicher Aufgaben: Faschismus. Ist make.org faschistisch?

Ich hoffe auf eine baldige Antwort seitens make.org, bestimmt das mein Vorschlag zur Abstimmung veröffentlicht wurde, ggf. mit Hinweisen zum Verständniss der Abstimmenden. Wird zu diesem Schreiben veröffentlicht unter https://allein-unter-welpen.de/post/2024-02-26-make_orgde/

Wau


Michael Keller
aka Käptn Welpe


Korrektur - richtig wäre

  • wurde die Entscheidung den Vorschlag abzulehnen einzig und alleine von make.org getroffen, wenn ja: gab es hierzu konkrete Anweisungen seitens des beauftragenden Ministerium der Justiz und für Migration?

Dies wird per E-Mail zugestellt nachdem das Einschreiben angenommen wurde…


Hinweis in eigener Sache: Einschreiben/Rückschein kosten Geld - HR Intendant kann ja Käptn Welpes Gewissensnot nicht prüfen, Kontopfändung somit indirektes Berufsverbot. Spenden Button s.u. hilft. Danke!