Der RBB hat was gefunden... eine Intendantin zum Abberufen!

Keine Leben gerettet? "Democracy dies in Darkness" - Demmerung beim RBB...

DIE “Jahrhundert”-BPK am 12.11.2021 - die Frau die Reitschuster zeigt während DIE Frage des Ärztenachrichtendienst verlesen wird, die mit der großen Brille, findet Käptn Welpe ja richtig süß und könnte sich jedesmal wegschmeißen vor Lachen angesichts Ihrer Reaktion und Mimik: “Ohoh, was für eine Scheißfrage…”

Schon peinlich für Käptn Welpe das so eine Brille als Tarnung funktioniert, war aber keine Tarnkappe. Wer ist die Frau? Ulrike Demmer, damals Sprecherin für die Bundesregierung - jetzt RBB Intendantin.

Geht mal garnicht. Und der RBB Rundfunkrat war ja ausdrücklich gewarnt worden

Wie heißt es so schön: wer nicht hört muss fühlen.

Die Tage von Ulrike Demmer als RBB Intendantin sind gezählt. Sie ist der erste Dominostein der fällt…

via Einschreiben/Rückschein (zur Post gebracht, Stand 6.9.2023)


An
Rundfunk Berlin-Brandenburg
Gremiengeschäftsstelle z.Hd. Petra Othmerding
Masurenallee 8-14
14057 Berlin

Greifenstein, den 5.9.2023
Ein Hallo den Rundfunkratsmitgliedern des RBB,

hiermit fordere ich Sie auf:

  1. die Intendantin Ulrike Demmer sofort abzuberufen
  2. als Rundfunkratsmitglied zurückzutreten
  3. ihre entsendungsbeauftragte Organisation aufzufordern den Gesetzgeber zu bitten von der Entsendungsbeauftragung befreit zu werden

Begründungen:

zu 1. Ulrike Demmer war auf der Bundespressekonferenz am 12.11.2021 die Sprecherin der Bundesregierung. Transkript Frage und Antwort:

Bundespressekonferenz (stellt Frage vor): “Angela Misslbeck, Ärztenachrichtendienst, da geht es um die monoklonalen Antikörper Medikamente die das Bundesgesundheitsministerium vor einem Jahr bevorratet hat. Wie viele sind davon an welchen Stellen bislang in die Versorgung gekommen und ist ab sofort ein breiterer Einsatz geplant?

Vertreter BMG: “Also die zugelassenen Medikamente sind im Einsatz, das hat ja auch heute morgen Herr Spahn an dieser Stelle schon ausgeführt. Die exakte Menge - die kann ich gegebenenfalls nachreichen falls das erforderlich ist, die habe ich nicht im Kopf. Aber die werden tatsächlich breit in ganz Deutschland [eingesetzt].

Die Mimik von Frau Demmer während die Frage vorgetragen wurde ist auf Video festgehalten (1) - beim Wort “Ärztenachrichtendienst” schaut Sie noch gut gelaunt in die Runde, bei “monoklonalen Antikörper Medikamente” zuckt Sie geradezu innerlich (rechte Augenbraue) und als es um den breiten Einsatz geht senkt sich Ihr Blick - kann wohl Keinem mehr in die Augen schauen.

Aber Sie können ja direkt nachfragen, insbesondere ob Ihr in dem Moment bewusst war das ein „breiterer Einsatz“ von monoklonalen Antikörper Medikamenten die entsorgt werden müssen schlichtweg nicht möglich ist…

Selbst wenn Frau Demmer so überhaupt keine Ahnung hatte was monoklonale Antikörpermittel sind, welchen Aufgaben ein Pressesprecher hat wusste Sie aber.

Frau Demmer musste sich also fragen wieso Ihr Kollege vom BMG die Zahlen nicht im Kopf hatte wenn Herr Spahn im Prinzip die gleiche Frage ein paar Stunden vorher nicht beantworten konnte. Anzunehmen ist eigentlich, dass ein Sprecher sich auf die Beantwortung dieser Frage dann vorbereitet wenn noch eine Pressekonferenz später stattfindet.

Zwei Zahlen - Anzahl der Kliniken beim BMG registriert, tagesaktuell vorliegend. Anzahl der verabreichten Dosen von diesen an das PEI bis zum 3. Werktag des Monats gemeldet, waren wohl auch schon beim BMG angekommen. Das diese Zahlen im BMG nicht besprochen wurden - ausgeschlossen. Einen entsprechenden Antrag auf Beantwortung bescheidet das BMG noch nicht einmal…

Ob und was Frau Demmer mit Ihrem BMG Kollegen nach der BPK besprochen hat - da wird es wohl eher keine Aufzeichnung von geben. Es werden Zweifel bleiben.

Wenn Frau Demmer die “Bekanntmachung der Allgemeinverfügung zum Bezug und zur Anwendung der monoklonalen Antikörper Bamlanivimab und Etesevimab bzw. Casirivimab und Imdevimab” des BMG vom 20.4.2021 bekannt war oder einfach nur was monoklonale Antikörpermittel für die Bevölkerung bedeuten - 90% Erfolgsrate einen schweren Krankheitsverlauf zu vermeiden - dann musste Sie zumindest einen “schlimmen Verdacht” haben warum wohl Ihr Kollege nicht die Zahlen nennen wollte: es wurden von 180.000 Dosen die das BMG zentral beschaffte bis zum 19.11.2021 nur 8.000 Dosen verabreicht. Das wurde dann als der “monoklonale Antikörpermittel-Skandal” erfolgreich von der Presse und auch RBB totgeschwiegen.

Denn: es sind Menschen unnötig gestorben. Unbestreitbar, denn der Gesetzgeber (u.a. Dr. Karl Lauterbach) im “Entwurf eines Gesetzes zur Aufklärung, Beratung und Impfung aller Volljährigen gegen SARS-CoV-2 (SARSCoVImpfG)” hat dies dokumentiert:

Überdies zeigt die Erfahrung, dass sich nur in wenigen Fällen Patientinnen und Patienten rechtzeitig für einen Therapiebeginn in Behandlung begeben.

Warum haben “sich” die Patienten nicht rechtzeitig in Behandlung begeben? Sie wurden nicht informiert, deren Hausärzte genauso wenig.

Wurden wohl auch NICHT von Frau Demmer informiert.

Was Frau Demmer zu welchen Zeitpunkt bekannt gewesen ist wird sich evtl. anhand von der Dokumentation im Bundespresseamt eindeutig gegen Frau Demmer rekonstruieren lassen. Welches Wissen jenseits Dieser und welche Gedanken Frau Demmer hatte nicht. Da werden immer Zweifel bleiben.

Nach der Berufung von Frau Demmer als RBB Intendantin wurde deren Nähe zur Politik kritisiert. Mit diesen Informationen sieht die Berufung zur RBB Intendantin nach “Folge”- bis “Schweigegeld” aus.

Das Frau Demmer als Intendantin in Ihrer Funktion auch die Arbeit in Form der Recherche-Fähigkeit der RBB-Journalisten zu beurteilen ungeignet ist - dies muss angenommen werden wenn Sie spätestens nach der BPK vom 12.11.2021 nicht selbst anfing zu recherchieren falls bis dahin unwissend.

Das Frau Demmer als Intendantin charakterlich nicht geeignet ist steht bereits außer Frage.

Das mit Frau Demmmer als Intendantin der RBB den monoklonalen Antikörperskandal nicht aufarbeiten kann und wird steht ebenfalls außer Frage.

Somit ist es ausgeschlossen das der RBB mit Frau Demmer als Intendantin seinen Auftrag gemäß dem Landesrundfunkgesetz nachkommen kann.

Frau Demmer ist sofort abzuberufen.

zu 2. mit meinem Schreiben vom 2.5.2022 (2) wurden Sie über Dr. Katrin Vernau informiert, der von Ihnen berufenen interims Intendantin nach der von Ihnen abberufenen Patricia Schlesinger. Eine Antwort auf die von mir gestellten Fragen bzgl. Dr. Katrin Vernau habe ich genauso wenig von Ihnen erhalten wie auf die Frage: “Anhand welcher Kriterien wird der Charakter eines Bewerbers auf Grundgesetztreue von Ihnen geprüft?”.

Mit der Berufung von Ulrike Demmer haben Sie als Mitglieder des Rundfunkrates des RBB eindrucksvoll bewiesen das Sie weder in der Lage sind über den Charakter eines Intendanten/in zu wachen, anscheinend noch weniger einen charakterlich geeigneten Intendanten überhaupt auszuwählen.

Der nächste auf gut Deutsch - “Griff ins Klo” - ist da bereits vorprogrammiert wenn Sie weiterhin der Rundfunkrat des RBB sind. Und die nächste Intendantin oder Intendant wird wie bisher dann mit Ihnen machen was sie oder er will, denn Sie sind ja offensichtlich willfährig.

Treten Sie Alle nach der Abberufung von Frau Demmer sofort zurück um weiteren Schaden sowohl von der Institution des RBB Rundfunkrates, aber inbesondere von Ihren entsendungsbeauftragten Organisationen abzuwenden.

zu 3. mit der Entsendung Ihrer Personen haben die Sie entsendenden Organisationen bewiesen das diese nicht der vom Gesetzgeber vorgeschriebenen Funktion nachkommen können ein Rundfunkratsmitglied zu stellen das einen charakterlich geeigneten Intendanten zu berufen und danach über dessen Charakter zu wachen und sofort abzuberufen.

Diese Aufgabe - wie schon in meinem Schreiben vom 2.5.2023 erwähnt - ist durch die Entsendungsbeauftragung für den Rundfunkrat durch den Gesetzgeber mit Abstand die wichtigste Aufgabe der jeweiligen Organisationen - denn Sendungen des RBB sind nicht auf deren normalen Wirkungskreis im Bundesland, sondern in allen Bundesländern, somit der Bundesrepublik Deutschland empfangbar. Und haben aufgrund der Meinungsbildung und Wahlentscheidungen dann auch Folgen über das Sendegebiet hinaus: in Europa und Weltweit.

Während Sie als Rundfunkratsmitglieder erstmal nicht persönlich haften - Ihre entsendungsbeauftragten Organisationen können vom Gesetzgeber in Haftung genommen werden. Z.b. durch den Entzug von steuerlichen und sonstigen Privilegien.

Die Frage ist nicht mehr “ob” sondern “wann” dies geschehen wird. Wenn Sie Ihre entsendenden Organisationen nicht informiert haben, dann könnte der Fall eintreten das Diese Sie persönlich in Haftung nehmen.

Hiermit fordere ich Sie auf:

  1. mir die bereits am 2.5.2023 im Anschreiben angeforderte der Anschriften der durch den Gesetzgeber bestimmten entsendungsbeauftragten Organisationen zukommen zu lassen. Bis jetzt ist keine angekommen.

  2. dafür zu sorgen das die Kontaktaufnahmemöglichkeiten (postalische Anschrift, Telefonnr, E-Mail-Adressen und Webseiten) auf der Webseite des RBB Rundfunkrates in einer eigenen Rubrik “Entsendungsbeauftragte Organisationen” veröffentlicht werden, sowie dort auf die gesetzlich Regelungen hinzuweisen. Konkret: was überhaupt eine entsendungsbeauftragte Organisation ist und warum diese vom Gesetzgeber festgelegt werden.

Begründung

zu 4. und 5.: ganz offensichtlich versucht der RBB Rundfunkrat den Kontakt seiner Auftraggeber - den Rundfunkbeitragspflichtigen - und dem einzigen Souverän nach dem Grundgesetz - dem Volk - zu den nach dem Gesetz für Sie und Ihr Handeln letztendlich Verantwortlichen zu erschweren.

Somit wird dem Volk sowohl ein Einfluss auf diese Organisationen erschwert was die Entsendung der Rundfunkratsmitglieder und die Arbeit dieser als Rundfunkratsmitglied angeht als letztendlich auch was warum wie gesendet wird.

Man könnte sogar auf den Gedanken kommen das die entsendungsbeauftragten Organisationen gar nicht haftbar gemacht werden können. Ob dies geschieht hängt einzig Alleine von der Wahl des Gesetzgebers ab welche wiederum vom RBB mitbeinflusst wird.

Eine Schande das Käptn Welpe Sie überhaupt hierzu auffordern muss.

Wie Frau Demmer mit Beitragspflichten in Gewissensnot verfahren ist, sowie die Informationspolitik des RBB in Sachen monoklonaler Antikörpermittel und Leben retten - dazu kommt demnächst ein gesondertes Schreiben an alle öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten.

Mal schauen wer schneller ist - Käptn Welpe mit dem Verfassen und Versenden oder Sie mit dem Abberufen und Zurücktreten…

Wau


Michael Keller
aka Käptn Welpe


1) https://rumble.com/vp4rex-wieler-gestndnis-zur-ansteckung-durch-geimpfte-tatschlich-gibt-es-neue-erke.html?mref=9hl20&mc=3v13w
BTW: die Brille steht Frau Demmer wirklich gut - Durchblick und so…

2) ursprüngliches Datum 2.5.2022 via Mail am 5.5.2023 korrigiert. Wurde via Mail von Ihrer Geschäftsstelle am 8.5.2023 bestätigt.


Weiterführende Links:

Käptns Welpes Schreiben und Aktionen:

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