Was machte BMVg?

Nur eine Bundeswehrklinik von Fünf wurde vom RKI gelistet? Und noch mehr Fragen...

Wenn Käptn Welpe schon Geld für Einschreiben/Rückschein ausgibt, dann gleich mal “Alles” abfragen was in Bezug auf die Corona-Pandemie geklärt werden muss…

Was wusste die internationale Forschergemeinde, zur der auch das Bundesministerium für Verteidigung gehört, eigentlich wann? Die ist ja “vernetzt” - nicht nur via Internet, sondern auch durch persönliche Kontakte auf Kongressen etc. .

Wenn in einer Pandemie zu Solcher geforscht wird - z.B. von der SCHWEIZER ARMEE - dann hält die das geheim bis alle anderen Armeen es im Monatsabo eines Wissenschaftsmagazin nachlesen können? “Irgendwann mal”?

Wer sowas glaubt, der glaubt auch das Kühle lila sind…

Noch ein “kleines Gedankenkriegsspiel” an der biologischen Waffenfront: was würde eigentlich passieren wenn im Ernstfall an der Front eine “seltsame” neue Krankheit ein paar Soldaten befällt?

Ich hoffe doch - dann geht das Institut für Mikrobiologie der Bundeswehr “ganz gelassen” Punkt für Punkt ein Protokoll durch, was genau für diesen Zweck geschaffen wurde. Eine Lösung zu finden, die schnell, somit kostengünstig alle Soldaten schützt.

Hätte es eine Covid-19 Front gegeben, ich wette dieses Protokoll hätte Nasenspülungen mit 1%iger Jodlösung als Lösung hervorgebracht.

Wenn nicht - DANN haben wir ein ernsthaftes Problem. So wie jetzt. Wo das Protokoll entweder versagt oder nicht befolgt wurde.

Warum jeder zu diesem Schluss aus den Fakten unten kommen muss - auch dazu in einem Anderen Post mehr. Demnächst…

Hier das Einschreiben an das BMVg. Hoffentlich auch von Nutzen für die Verteidigung jener Soldaten die sich dem “Impfsumpf” verweigert haben. Denn die Notwendigkeit für eine Zwangsimpfung - mit den Fakten unten auch nicht mehr gegeben.

via Einschreiben/Rückschein (zugestellt 29.9.2023)


Bundesministerium der Verteidigung
Stauffenbergstr. 18
10785 Berlin

Greifenstein, den 28.9.2023
Sehr geehrte Beamtinnen und Beamte im BMVg,

hiermit stelle ich Antrag auf Beantwortung folgender Fragen (gemeinsame Begründung am Ende), zum

1.Themenbereich SARSCoV2-Forschung
Laut Pressemitteilung vom 6. April 2020 (a) war das Institut für Mikrobiologie der Bundeswehr in München in die Untersuchung von Covid-19 Fällen aus dem Landkreis Starnberg bei München Ende Januar 2020 eingebunden. Erkenntnis war, die die Virusausscheidung im Rachen der Covid-19-Erkranten in der ersten Woche nach Beginn der Symptome sehr hoch war.
1.1Welche Rolle hatten dem BMVg unterstellte Organisationen bei der Forschung bzgl. Covid-19 in obigen Fall? Nur die Analyse von Proben oder auch die Auswertung dieser?
1.2Hat das BMVg oder eine diesem unterstellte Organisation Einfluss auf die Untersuchung genommen, insbesondere hinsichtlich der Klärung der Fragestellung, wo sich SARSCoV2 zuerst im Körper vermehrt? Wenn ja, wie wann?
Das Bundesinstitut für Risikoforschung verweist am 9. September 2020 (b) auf eine von CELL am 23. Juli 2020 veröffentliche Studie (c) demnach sich SARSCoV2-Viren insbesondere auch zuerst in den Nasenschleimhäuten vermehrt.
1.3War dem BMVg, unterstellte Organisation oder Angehörigen diese Studie (c) oder die BfR-Publikation (b) bekannt? Wenn ja, wann wodurch und wie wurde mit diesem Wissen verfahren?
1.4Ist das Institut für Mikrobiologie der Bundeswehr, eine andere Organisation im BMVg oder mit diesem zusammenarbeitenden externe Organisation angesichts des Falles von Starnberg und der damit vorhandenen Möglichkeit Kontaktpersonen "ohne Ende" von Infektionsbeginn an virologisch zu untersuchen zu einer ähnlichen Erkenntnis bzgl. der Nasenschleimhäute gelangt? Wenn ja, wann und wie wurde mit diesem Wissen verfahren?
Für den Fall, dass dies (1.4) nicht der Fall war:
1.5Wie ist das möglich? Hat bereits angesichts dieser Inkompetenz eine interne Untersuchung stattgefunden, wurde eingeleitet oder ist geplant? Wenn stattgefunden, wann und was sind die Ergebnisse?
Am 1. Januar 2021 wurde eine bereits am 7. September 2020 eingereichte Studie (d) bzgl. der Wirkung von desinfizierenden Nasenspülungen mit Jod von Bioresearch Commubications veröffentlicht:

Administration of 1% PVP-I as mouthwash/gargle, nasal or eye drop is simple, rapid and cost effective in reduction of mortality and morbidity by COVID-19. In this horrible situation, simple use of 1% PVP-I can change the treatment modality of COVID-19 patient and reduce the hospital as well as financial burden of the globe."

1.6War dem BMVg, unterstellte Organisation oder Angehörigen diese Studie (d) bekannt? Wenn ja, wann wodurch und wie wurde mit diesem Wissen verfahren, insbesondere in Hinsicht auf die Impfpflicht für BMVg-Angehörige?
1.7Gab es beim BMVg, unterstellter Organisation oder Angehörigen bereits vorher ähnliche Überlegungen, dass SARSCoV2-Viren in den Schleimhäuten durch desinfizierende Mittel bekämpft werden könnten? Wenn ja, wann und was geschah dann?
Für den Fall, dass es solche Überlegungen (1.7) nicht gab:
1.8Wie ist das möglich? Hat bereits angesichts dieser Inkompetenz eine interne Untersuchung stattgefunden, wurde eingeleitet oder ist geplant? Wenn stattgefunden, wann und was sind die Ergebnisse?
Für den Fall, dass die Informationen (b,c,d) (auch teilweise) unbekannt waren:
1.9Wie ist das möglich?
2.Themenbereich Masken & Schutzwirkung
2.1Wurde getestet ob ABC-Masken gegen SARSCoV2 schützen, oder war von einer Schutzwirkung auszugehen?
2.2Gab es Bereiche innerhalb oder außerhalb der Bundeswehr (z.B. NATO) wo Bundeswehrangehörige zumindest zeitweise ABC-Masken als Schutz vor SARSCoV2 tragen mussten? Wenn Nein, warum nicht?
Die Schweizer Armee zur Schutzwirkung von OP-Masken und Social-Distancing Ende März 2020 eine Studie (e) begonnen.

"We treated more than 100 young, previously healthy, adult patients with COVID-19 at our clinic; all were treated symptomatically. No patient died, was admitted to the intensive care unit, or needed mechanical ventilation. One patient was referred to a hospital with interstitial pneumonia requiring oxygen supplementation for 4 days but recovered without obvious sequelae."

"Companies 2 and 3 showed high infection rates approaching the proposed level of herd immunity of 70%. In company 1, infection occured after the implementation of SDHMs and the rate of infected individuals remained significantly lower. The epidemic might have ceased not only due to the implementation of SDHMs but also due to herd immunity since both factors effectively lower the reproductive numbers of the virus."
2.3Waren dem BMVg dieser (e) oder andere Versuche und/oder deren Ergebnisse bekannt? Wenn ja, wann und wie wurde mit dem Wissen um diese sowie deren Erkenntnissen verfahren, insbesondere in Hinsicht auf die Impfpflicht für BMVg-Angehörige?
2.4Hat die Bundeswehr eigene Versuche angestellt? Wenn ja, wann mit welchem Ergebnis? Wenn nein, warum nicht?
3.Themenbereich monoklonale Antikörpermittel
Am 1. Oktober 2020 wurde US-Präsident Trump mit dem monoklonalen Antiköpermittel REGN-COV2 behandelt und danach auf Anraten der Ärzte in das Walter Reed-Militärhospital verlegt.

Am 7. Oktober 2020 kündigte US-Präsident Trump an das er dieses Mittel allen US-Amerikanern verfügbar machen wolle, die bestellten Dosen umsonst abgegeben und vom Militär an die Krankenhäuser geliefert werden (f).
3.1Wusste das BMVg vom monoklonalen Antikörpermittel REGN-COV2? Wenn ja, wann und wie wurde mit diesem Wissen verfahren?
3.2Wusste das BMVg das das US-Militär die Distribution der monoklonalen Antikörpermittel übernehmen sollte? Hatte der Sanitätsdienst-Verbindungsoffizier im Pentagon sogar Erkenntnisse aus "erster Hand"? Wenn ja, wann?
3.3Gab es Überlegungen im BMVg ähnlich dem US-Militär die Distribution von monoklonalen Antikörpermitteln zu übernehmen? Wenn ja, wann und wurde das nicht gemacht?
Am 25. Juni 2021 schreibt die Wirtschaftswoche (g):

„Es gibt erhebliche logistische Probleme, die Antikörperpräparate im ambulanten Bereich einzusetzen“, sagte Stefan Kluge, Koordinator der Leitlinie „stationären Therapie von Patienten mit COVID-19“, Vorstandsmitglied der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (DIVI) und Direktor der Klinik für Intensivmedizin am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf
3.4Waren dem BMVg diese Problematik bekannt? Wurde dann in Erwägung gezogen eine Amtshilfe dem BMG etc. für die Distribution der Mittel anzubieten? Wenn bekannt und nicht in Erwägung gezogen, warum nicht?
3.5Wer von den deutschen Politikern und staatlichen Amtsträgern außerhalb des BMVg hat Anspruch oder würde "bei Bedarf/Anfrage" von der Bundeswehr medizinisch versorgt?
3.6Hätte für diesen Personenkreis (3.5) die Möglichkeit bestanden mit monoklonalen Antikörpermitteln behandelt werden zu können:
3.6.1die nicht vom BMG beschafft wurden?
3.6.2zu einem Zeitpunkt als noch keine vom BMG beschafft waren?
Wenn ja (3.6.1 und/oder 3.6.2)
3.7Welche Personen dieses Personenkreises (3.5) waren darüber (3.6) wann informiert?
3.8Hat die Bundeswehr Amtshilfe geleistet für medizinische Institutionen in denen monoklonale Antikörpermittel eingesetzt wurden? Wenn ja, haben Angehörige der Bundeswehr die Anwendung dieser mitbekommen und wie wurde mit diesem Wissen verfahren?
Von den Bundeswehrkrankenhäusern (laut Wikipedia) in Berlin, Koblenz, Hamburg, Ulm, Westerstede wird vom RKI als mit monoklonalen Antikörpermitteln behandelnd nur das Bundeswehrkrankenhaus in Berlin aufgeführt (h).
3.9Seit wann wurde im Bundeswehrkrankenhaus in Berlin mit monoklonalen Antikörpermitteln behandelt?
3.10Haben außer dem Bundeswehrkrankenhaus in Berlin noch weitere Bundeswehrkrankenhäuser mit monoklonalen Antikörpermitteln behandelt? Wenn ja, welche seit wann? Wenn nicht, warum nicht?
3.11Hat des Bundeswehrkrankenhaus in Berlin oder weitere behandelnde Bundeswehrkrankenhäuser die Bevölkerung aufgerufen sich rechtzeitig in Behandlung mit diesen zu begeben, insbesondere Ältere und Vorerkrankte? Wenn ja, wann wie? Wenn nicht, warum nicht?
3.12Haben die behandelnden Bundeswehrkrankenhäuser oder andere im BMVg ausschließlich mit den vom BMG beschafften monoklonalen Antikörpermitteln behandelt? Wenn nein, woher stammen diese dann?
3.13Gab es Absprachen mit dem BMG bzgl. der Versorgung der Bundeswehr mit monoklonalen Antikörpermitteln? Wurden Kontigente "reserviert"? Wenn ja, wann welche? Wenn nein, warum nicht?
3.15Wurden alle Personen im BMVg bezüglich einer möglichen Versorgung mit monoklonalen Antikörpermitteln gleichbehandelt? Insbesondere gleich informiert, d.h. in Kenntnis gesetzt, dass es diese Behandlungsmöglichkeit gibt?
3.16Gab es Dienstanweisungen etc. für die Ärzte im Dienst der Bundeswehr bezüglich monoklonaler Antikörpermittel? Wenn ja, welche wann?
3.17Wie wurde wann die Existenz von monoklonalen Antikörpermitteln bzgl. dem Impfen von Soldaten in Erwägung gezogen?
4.Themenbereich Impfen
4.1Wurden Angehörige des BMVg durch das BMVg geimpft? Wenn ja, war die Impfung durch das BMVg verpflichtend oder hätte auch durch Dritte geimpft werden können?
Für den Fall, dass durch Dritte als auch BMVg hätte geimpft werden können:
4.2Gab es eine Empfehlung an die Angehörigen des BMVg sich durch dieses impfen zu lassen? Wenn ja, welche Begründung wurde verwendet?
4.3Unterlagen die Impfstoffe, die an Angehörige des BMVg durch das BMVg verabreicht wurden, der bedingten Marktzulassung der EU? Wenn nein, welcher Zulassung dann?
Die bedingte Marktzulassung der Impfstoffe seitens der EU hat zur Bedingung das die Pharmaunternehmen einen Mechanismus implementieren, wie die Beipackzettel dem Impfenden zur Verfügbar gemacht werden müssen (i).
4.4Wie wurde den zu Impfenden und/oder Geimpften der Beipackzettel der Impfstoffe verfügbar gemacht? Welchen Anteil daran hatten die Pharmaunternehmen, welchen das BMVg?
Laut bedingter Marktzulassung die den "leeren" Beipackzettel ermöglichte sollte der Arzt auf Nachfrage des Patienten hinweisen, wo dieser einen solchen einsehen kann (i).
4.5Da Soldaten in einem besonderen Verhältnis zum "Impfenden" BMVg stehen, hat der Dienstherr gegenüber seinen Schutzbefohlenen dafür gesorgt, dass diese nicht nachfragen mussten, sondern vollumfänglich, somit auch über den Inhalt des Beipackzettels informiert wurden bzw. wo dieser wie von den Pharmaunternehmen oder BMVg bereitgestellt einsehbar ist? Wann ja, wie? Wenn nicht, warum nicht?
4.6War das BMVg wie alle anderen impfenden Institutionen/Ärzte verpflichtet Impfnebenwirkungen an das PEI zu melden? Wenn nicht, warum nicht?
4.7Gab es gesonderte Dienstanweisungen an impfendes medizinisches Personal im BMVg bezüglich der Meldung von Impfnebenwirkungen an das PEI? Wenn ja, wann welche?
4.8Hat das BMVg Meldungen von Impfnebenwirkungen an das PEI seitens des Sanitätsdienstes gesammelt und ausgewertet? Wenn ja, mit welchem Ergebnis? Wenn nein, warum nicht?
4.9Wann lagen dem BMVg welche Erkenntnisse über Impfnebenwirkungen, auch seitens Dritter, vor? Und wie wurde mit diesen verfahren?

Begründung:

„Wir sollten aufpassen, dass 2021 nicht das Jahr der Schuldzuweisung wird. Über Fehler und Versäumnisse reden ist wichtig. Aber ohne dass es unerbittlich wird. Ohne dass es nur noch darum geht, Schuld auf andere abzuladen“

BMG Minister Jens Spahn, zititert von der ÄrzteZeitung am 24.1.2021 (j)

Was dem BMG recht ist, kann dem BMVg nur billig sein - insbesondere da dieses ja auch für den Teil der Bevölkerung zuständig ist, der im Falle eines Falles "fit" sein muss: den Soldaten.

Wird nicht aufgearbeitet und gegebenfalls Strukturelle Maßnahmen getroffen sollte sich wohl die deutsche Bevölkerung besser selbst verteidigen - denn auf die Bundeswehr ist dann kein Verlaß.

Ob diese sich aber weiterhin einem Parlament dienen will dessen Rolle insbesondere bzgl. monoklonaler Antikörermittel und Information der Menschen in Deutschland noch zu klären ist - muss jeder Beamte für sich entscheiden.

Hiermit beantrage ich

das alle Mitglieder des Deutschen Bundestages sowie dessen Verteidigungsausschuss über die Fragen 1 bis 4.9 UMGEHEND informiert werden, somit UNABÄNGIG von der Bescheidung der Beantwortung der Fragen.

Begründung:

Der Behörde BMVg ist wohl genauso viel in Sachen Bescheidung und Beantwortung zu trauen wie der Behörde BMG - überhaupt nicht.

Aber einem Mitglied des Bundestages werden sie antworten müssen. Diese müssen dazu nur von "ihrem Frageglück" wissen: eine "nette" Nachricht vom BMVg wird ja hoffentlich nicht übersehen...

Wau


Michael Keller
aka Käptn Welpe

PS:vergessen Sie nicht das Sie verbeamtet sind. Artikel 1 GG und so. Oder wie Käptn Welpe ihn “übersetzt”: Beamte schützen die Rechte des Bürgers gegen den Staat. Nur deshalb sind sie unkündbar.

Quellen:

a)6.4.2020 "Forschung: Institut für Mikrobiologie im COVID-19 Coronavirus Disease 2019-Modus"
https://www.bundeswehr.de/de/organisation/sanitaetsdienst/aktuelles-im-sanitaetsdienst/forschung-institut-fuer-mikrobiologie-im-covid-19-modus-248020
b)10.9.2020 "Kann das neuartige Coronavirus über Lebensmittel und Gegenstände übertragen werden?"
https://www.bfr.bund.de/cm/343/kann-das-neuartige-coronavirus-ueber-lebensmittel-und-gegenstaende-uebertragen-werden.pdf
c)23.7.2020 "SARS-CoV-2 Reverse Genetics Reveals a Variable Infection Gradient in the Respiratory Tract" (Hou et al., 2020, Cell 182, 429–446)
https://www.cell.com/cell/pdf/S0092-8674(20)30675-9.pdf
d)1.1.2021 "Effect of 1% Povidone Iodine Mouthwash/Gargle, Nasal and Eye Drop in COVID-19 patient"
https://www.researchgate.net/publication/352820891_Effect_of_1_Povidone_Iodine_MouthwashGargle_Nasal_and_Eye_Drop_in_COVID-19_patient/link/638a41562c563722f2309742/download
e)Juni 2020 "Social Distancing Alters the Clinical Course of COVID-19 in Young Adults: A Comparative Cohort Study" (10.1093/cid/ciaa889)
https://www.researchgate.net/publication/342522950_Social_Distancing_Alters_the_Clinical_Course_of_COVID-19_in_Young_Adults_A_Comparative_Cohort_Study
f)7.10.2020 "A MESSAGE FROM THE PRESIDENT!"
https://twitter.com/realDonaldTrump/status/1313959702104023047
g)25.5.2021 "Spahns nächster Flop: 400 Millionen Euro teure Antikörper-Mittel bleiben liegen"
https://www.wiwo.de/politik/deutschland/regeneron-spahns-naechster-flop-400-millionen-euro-teure-antikoerper-mittel-bleiben-liegen/27360192.html
h)Liste der Krankenhäuser, die an der Versorgung mit monoklonalen Antikörpern teilnehmen
i)11.12.2020 "Fragen und Antworten: Bedingte Marktzulassung für COVID-19-Impfstoffe in der EU"
https://ec.europa.eu/commission/presscorner/detail/de/QANDA_20_2390
j)24.1.2021 "Bund erwirbt 200.000 Dosen COVID-Antikörper"
https://www.aerztezeitung.de/Wirtschaft/Bund-erwirbt-200000-Dosen-eines-Antikoerper-Medikaments-416489.html

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